Die Wissenschaft, sich glücklich zu fühlen

Was ist glücklichkeit? Fragen Sie sich jemals: "Warum bin ich nicht glücklich" oder "Wie kann man sich glücklich fühlen?" Du bist nicht allein!

Die Mory Sory sei glücklich, dass die Texte so aussehen, als ob Glück ein Schalter ist, der einfach ein- oder ausgeschaltet werden kann. Während wir die Hits von Bobby McFerrin lieben, ist das Glück nicht ganz so einfach. Das Trinken viel Wasser, die Aufrechterhaltung enger Beziehungen und das Üben guter Wellnessgewohnheiten kann dazu beitragen, unsere Stimmung zu verbessern und unsere Lebenszufriedenheit zu verbessern, aber nicht nur für das Glück verantwortlich zu sein.

Unser Gehirn sind komplizierte Organe, und Sie können sich nicht nur mit Willenskraft allein zufrieden machen. Um besser zu verstehen, wie man Glück verfolgt, lassen Sie uns einen tiefen Eintauchen in die Wissenschaft hinter sich machen, die sich glücklich fühlt.

Welche Chemikalien machen dich glücklich? 

Also, was macht dich glücklich? Eine Möglichkeit, über Glück nachzudenken, besteht darin, es als Produkt einer chemischen Reaktion zu betrachten. In unserem Gehirn gibt es mehrere Chemikalien, die es uns ermöglichen, Freude zu erleben. Hier sind einige der wichtigsten:
  • Dopamin: Diese „anfühlende“ Chemikalie ist stark mit dem Belohnungssystem unseres Gehirns verbunden. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der die Vergnügungszentren in unserem Gehirn aktiviert.
    Die Wissenschaft, sich glücklich zu fühlen
  • Serotonin: Serotonin ist ein Hormon, das weitgehend für die Regulierung unserer Stimmungen verantwortlich ist. Serotoninmangel kann häufig zu Erkrankungen wie klinischer Depression führen.
     
    Welche Chemikalien machen dich glücklich?
  • Oxytocin: Oxytocin wird manchmal als Liebeshormon bezeichnet und spielt eine wichtige Rolle bei der Geburt und der Eltern-Kind-Bindung. Physikalische Reize wie das Küssen können das Oxytocin einer Person erhöhen.
  • Endorphine: Dies sind der natürliche Schmerzkiller des Körpers und nehmen normalerweise während Aktivitäten wie Training, Sex oder ein besonders leckeres Essen zu.
  • Anandamide: Dieses Endocannabinoid leitet seinen Namen vom Sanskrit -Wort für Bliss ab! Anandamide spielt eine Rolle bei der Regulierung unseres Appetits und unserer Stimmung sowie unseren Gefühlen von Vergnügen und Belohnung.

    glückliche Chemikalien in Cannabis gefunden


Wie man glückliche Hirnchemikalien erhöht 

Es ist sinnvoll, dass die Erhöhung der Menge an fröhlichen Hirnchemikalien in Ihrem Körper Ihr allgemeines Netto -Glück verbessern würde, und zum Glück gibt es Möglichkeiten, die Verbindungen für ein allgemein glücklicheres Leben zu steigern.
Positive Gedanken und bestimmte Selbstpflegepraktiken sind gut für Ihren Körper und Ihre geistige Gesundheit, indem sie die Produktion der oben genannten Hormone und Neurotransmitter anregen.

Wenn Sie beispielsweise Zeit in der Sonne verbringen, können Sie sich glücklicher fühlen. Forschung zeigt, dass das Hinzufügen von mehr Sonnenschein in Ihr Leben die Produktion von Endorphin und Serotonin erhöhen kann. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie etwas Sonnenschutz anziehen, um Ihre Haut zu schützen! In ähnlicher Weise kann Bewegung eine großartige Möglichkeit sein, gesund zu bleiben und gleichzeitig Endorphine zu veröffentlichen.

Zeit für Ihre persönlichen Beziehungen zu nehmen, ist eine weitere großartige Möglichkeit, um glückliche Hormone zu erhöhen. Teilen a Lache mit deinen Freunden Hilft, Dopamin zu erhöhen und intim, selbst etwas so gutartiges wie eine Umarmung kann den Oxytocinspiegel aufbauen.

Kann CBD -Öl ein Gefühl der Gelassenheit und des Glücks geben?

Bestimmte Ergänzungsmittel können auch wirksame Werkzeuge sein, um mehr glückliche Chemikalien zu schaffen. CBD ist besonders gut in Stimulierung der Anandamidproduktion. Die Art und Weise, wie CBD indirekt an die Cannabinoidrezeptoren in unserer Bindung bindet ECS löst unseren Körper aus, um mehr natürlicheres Anandamid zu produzieren.

Da Anandamid ein wichtiger Neurotransmitter ist, der mit dem Glück verbunden ist, kann die Einnahme von CBD den Nutzern ein erhöhtes Glücksgefühlen verleihen, insbesondere diejenigen, die möglicherweise an einem Endocannabinoid -Mangel -Syndrom leiden.

Wenn es um die Verabreichung von CBD geht, ist es wichtig zu wissen, dass orale Verbrauchsmethoden wie CBD -Öle oder CBD -Tinkturen eine geringe Bioverfügbarkeit aufweisen. Dies bedeutet, dass ein Großteil des CBD in diesen Produkten nicht in Ihren Blutkreislauf geschafft wird, sodass Sie möglicherweise Ihre Dosis erhöhen müssen. Inhalationsmethoden wie die Elon® sind weitaus effektiver, um Cannabinoide zu liefern. Daher benötigen Sie bei Verwendung dieser Methoden weniger Gesamtprodukt.

Was ist das Endocannabinoid -Mangel -Syndrom? 

Das Endocannabinoid -System spielt in vielen wichtigen Funktionen unseres Körpers eine wichtige Rolle, einschließlich Stimmung, Appetit und Speicherbindung, um nur einige zu nennen.

Eins Theorie Aus dem berühmten Cannabis -Forscher Dr. Ethan Russo schlägt vor, dass, wenn dieses System nicht ordnungsgemäß arbeitet und genügend Endocannabinoide erzeugt, zu chronischen Krankheiten führen kann. Die Untersuchungen von Dr. Russos legen nahe, dass Bedingungen wie Migräne, Fibromyalgie und Reizdarmsyndrom durch einen Mangel an Endocannabinoiden verursacht werden können. Dr. Russo nennt diese zugrunde liegende Bedingung Endocannabinoid -Mangel -Syndrom (EDS).

Glücklicherweise könnte das Endocannabinoid -Mangel -Syndrom reversibel sein. Richtige Ernährung und Bewegung können einen großen Beitrag zur Förderung eines gesunden Endocannabinoidsystems leisten. Die Einnahme von zusätzlichen Cannabinoiden wie CBD könnte auch eine Rolle bei der Behandlung von EDS spielen.

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